SCHÖNHEIT & ALTERUNG

Die 5 Dinge, die Sie tun sollten, um den Ausbruch von Alzheimer zu verhindern

Je älter die Menschen werden, desto größer wird die Gefahr der Alzheimer-Krankheit. Dies gibt Anlass zu großer Sorge. Ein typischer Rat für Menschen, die älter werden, ist zu hoffen, dass Wissenschaftler eines Tages ein Heilmittel für diese beängstigende Krankheit finden. Aber da es noch keine bekannte Heilung gibt, müssen sie nur hoffen, dass ihnen das nicht passiert.

Glücklicherweise ist die Wahrheit nicht so düster. Es wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, die vielversprechende Ergebnisse zeigen. Das Risiko für Alzheimer und andere ähnliche Krankheiten kann verringert werden. Dies geschieht durch eine Änderung des Lebensstils. Es geht darum, gesündere Entscheidungen zu treffen und an diesen Veränderungen festzuhalten. Menschen, die einen gehirngesunden Lebensstil führen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, den Alzheimer-Symptomen Einhalt zu gebieten. Durch eine Kombination verschiedener gesunder Lebensstile kann eine Person den Verschlechterungsprozess verlangsamen oder umkehren.

Studien haben gezeigt, dass die goldenen Jahre höchstwahrscheinlich die glücklichsten Tage im Leben eines Menschen sind. Wenn Menschen diese Jahre erreichen, verfügen sie bereits über viele Erfahrungen, Weisheit und möglicherweise weniger Verantwortung. Allerdings lauert immer das Risiko von Demenz, Alzheimer und anderen Krankheiten. Der Gedanke an solche altersbedingten Krankheiten kann die Stimmung trüben. Die Alzheimer-Krankheit ist gefährlich, weil sie einem Menschen seine Erinnerungen und seine Identität nimmt. Und im fortgeschrittensten Stadium sogar das Leben eines Menschen. Diese Möglichkeit reicht aus, um jedem Angst vor der Krankheit zu machen.

Statistiken zeigen, dass bis zum vollendeten 65. Lebensjahr nur 1 von 20 Menschen das Risiko hat, an Alzheimer zu erkranken. Aber ab diesem Alter verdoppelt sich das Risiko etwa alle 5 Jahre. Das ist die traurige Nachricht. Es gibt jedoch einen Silberstreif am Horizont. Forscher führen weiterhin Studien durch, die möglicherweise zu einem Durchbruch führen. Dieser Durchbruch könnte es Ärzten ermöglichen, die genauen Symptome von Alzheimer früher zu bestimmen. Darüber hinaus entwickeln sie möglicherweise auch Medikamente oder Pharmazeutika, mit denen die Krankheit behandelt werden kann, bevor sie in fortgeschrittenere Stadien übergeht.

Was verursacht Alzheimer?]

Alzheimer-Krankheit ist zufällig die häufigste Form von Demenz. Dies geschieht, wenn sich zwei Arten von Proteinen im Gehirn ansammeln. Dies sind Plaques und Verfilzungen. Mit fortschreitender Krankheit werden die Zellen des Gehirns zerstört.

Aber was genau verursacht diese schreckliche Krankheit? Die genaue Ursache kennt derzeit noch niemand. In den meisten Fällen stehen die Plaques und Verfilzungen in engem Zusammenhang mit Alzheimer. Es gibt jedoch noch viele weitere Faktoren, die zum Fortschreiten der Symptome beitragen können. Dazu gehören vaskuläre Risikofaktoren, Gehirnentzündungen und ein ungesunder Lebensstil.

In einem sind sich die Experten jedoch einig. In den meisten Fällen entsteht Alzheimer aufgrund einer Kombination verschiedener Faktoren. Dies gilt auch für andere häufige chronische Erkrankungen. Zu diesen Faktoren können Genetik, Alter, bestehende Erkrankungen und Lebensstil gehören. Einige Risikofaktoren sind unveränderlich, etwa die Gene oder das Alter einer Person. Aber auch andere können dazu beitragen, das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, zu verringern. Hier sind einige der besten Änderungen im Lebensstil:

Regelmäßig Sport treiben

Dies ist eine der wichtigsten Änderungen des Lebensstils, um den Ausbruch von Alzheimer zu verhindern. Für viele Menschen ist es auch die größte Herausforderung. Regelmäßiges Training ist eine großartige Strategie. Dies trägt dazu bei, das Risiko für Alzheimer und sogar vaskuläre Demenz zu verringern. Es ist eine Tatsache, dass Bewegung den Zellen des Gehirns zugute kommt. Wenn eine Person Sport treibt, erhöht sich der Blut- und Sauerstofffluss zum Gehirn. Am besten sind medizinisch anerkannte Trainingsprogramme. Vor allem, wenn sie kardiovaskuläre Vorteile haben.

Wenn eine Person Sport zu einem Teil ihrer Routine macht, kann dies das Risiko um bis zu 50 % senken. Darüber hinaus kann regelmäßige Bewegung auch den Abbau der Gehirnleistung verlangsamen, der zu kognitiven Problemen führen kann. Sport hilft, den Ausbruch von Alzheimer zu verhindern, indem er die Fähigkeit des Gehirns stärkt, alte Verbindungen aufrechtzuerhalten. Es hilft auch, das Gehirn anzuregen, neue Verbindungen herzustellen.

Ideal ist es, jede Woche mindestens 2–3 Stunden Sport zu treiben. Für die Zielgruppe eignen sich Übungen mittlerer Intensität am besten. Idealerweise muss das Programm sowohl Krafttraining als auch Cardio-Übungen umfassen. Schwimmen und Walken sind tolle Trainingsformen für Anfänger.

Muskelaufbau stärkt das Gehirn. Das bedeutet, dass moderates Kraft- und Krafttraining ideal ist. Solche Übungen erhöhen die Muskelmasse des Körpers. Sie halten auch das Gehirn gesund. Menschen über 65 Jahre werden sehr davon profitieren, wenn sie zwei bis drei Krafttrainingseinheiten in ihre wöchentliche Routine einbauen. Auch Koordinations- und Gleichgewichtsübungen sind wichtig. Denn Kopfverletzungen durch Stürze sind mit zunehmendem Alter sehr riskant. Solche Verletzungen erhöhen das Risiko, an Alzheimer und Demenz zu erkranken. Daher können solche Übungen älteren Menschen helfen, beweglich zu bleiben. Die besten Übungen für Gleichgewicht und Koordination sind Tai Chi, Yoga und das Training mit Balancebällen.

Gesundes Essen essen

Der Schlüssel liegt darin, regelmäßig Sport zu treiben und sich gesund zu ernähren. Es ist eine Tatsache, dass Insulinresistenz und Kommunikation Alzheimer verursachen. Sie schädigen die Neuronen und behindern die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen. Deshalb nennen manche Menschen diese Krankheit „Diabetes des Gehirns“. Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass ein enger Zusammenhang zwischen den Signalverarbeitungssystemen des Gehirns und Stoffwechselstörungen besteht. Glücklicherweise kann die Anpassung gesunder Ernährungsgewohnheiten dazu beitragen, das Entzündungsrisiko zu senken. Dadurch bleibt das Gehirn geschützt. Hier sind einige tolle Tipps für eine gesunde Ernährung:

  • Reduzieren Sie die Zuckermenge in der Ernährung. Es ist wichtig, auf raffinierte Kohlenhydrate und zuckerreiche Lebensmittel zu verzichten. Dies liegt daran, dass diese Art von Lebensmitteln zu Blutzuckerspitzen führen kann. Wenn dies geschieht, trägt es zu einer Entzündung im Gehirn bei.
  • Vermeiden Sie außerdem Transfette so weit wie möglich. Transfette erzeugen im Körper freie Radikale. Dies führt zu Entzündungen im Gehirn sowie in anderen Teilen des Körpers. Transfette sind in frittierten Lebensmitteln, verpackten Lebensmitteln und sogar Fast Food reichlich vorhanden.
  • Nehmen Sie viele Omega-3-Fette zu sich. Studien haben gezeigt, dass die in diesen Fetten enthaltene DHA-Komponente zur Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit beiträgt, indem sie die Beta-Amyloid-Plaques senkt. Omega-3-Fette sind sowohl in Kaltwasserfischen als auch in Fischöl enthalten.
  • Essen Sie viel Obst und Gemüse. Bei diesen Lebensmitteln gilt: Je mehr Sie konsumieren, desto besser. Obst und Gemüse mit leuchtenden Farben enthalten viele Vitamine und Antioxidantien. Diese wirken sich äußerst positiv auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden aus.
  • Tägliche Tassen Tee können helfen, die geistige Wachsamkeit und das Gedächtnis zu verbessern. Es kann auch die Alterung des Gehirns verlangsamen. Oolong- und weißer Tee sind gesund für das Gehirn. Auch Kaffee kann hilfreich sein, wenn auch nicht so sehr wie Tee.
  • Gönnen Sie sich hausgemachte Mahlzeiten. Menschen, die zu Hause essen oder ihr Essen kochen, ernähren sich am ehesten gesünder. Eine gesunde Essensplanung ist ebenfalls wichtig. Vor allem für Leute, die die Zeit dafür haben.

Gesunde Lebensmittel zu essen ist immer von Vorteil. Wenn der Körper gesund ist, funktioniert er besser und kann Krankheiten besser in Schach halten. Deshalb ist die Anpassung gesunder Essgewohnheiten von entscheidender Bedeutung. Wenn Menschen nicht darüber nachdenken, was sie essen, essen sie normalerweise schnelle, einfache und ungesunde Lebensmittel. Dadurch erhöht sich das Risiko, an verschiedenen Krankheiten, einschließlich Alzheimer, zu erkranken.

Verbessern Sie Ihre sozialen Fähigkeiten

Es ist eine Tatsache, dass Menschen sehr kontaktfreudig sind. Den Menschen geht es isoliert nicht gut und ihrem Gehirn auch nicht. Sozialkompetenz ist also wirklich wichtig. Wenn Menschen älter werden, wird es von Vorteil, sozial engagiert zu bleiben. Es kann das Risiko für Demenz und Alzheimer-Krankheit verringern, insbesondere in den späteren Jahren.

Das bedeutet nicht, dass eine Person ständig der Mittelpunkt der Party sein muss. Das kann anstrengend sein! Aber ältere Menschen müssen sich regelmäßig mit Freunden und Angehörigen treffen. Dadurch wird ihnen klar, dass die Menschen sich um sie kümmern. Während viele Menschen mit zunehmendem Alter dazu neigen, sich zu isolieren, ist es nicht so schwierig, kleine Schritte zur Verbesserung der sozialen Fähigkeiten zu unternehmen. Hier sind einige hilfreiche Aktivitäten, die Sie ausprobieren können:

  • Nachbarn kennenlernen.
  • Regelmäßige Termine mit alten Freunden vereinbaren.
  • Kontaktieren Sie Freunde und Angehörige per E-Mail oder Telefon.
  • Verbinden Sie sich über soziale Netzwerke.
  • Melden Sie sich für Gruppenkurse, Clubs oder andere soziale Gruppen an.
  • Helfen Sie ehrenamtlich oder besuchen Sie das örtliche Gemeindezentrum.
  • Gehen Sie regelmäßig ins Freie.

Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die starke soziale Kontakte pflegen, auch geistig aktiv bleiben. Dies ist wichtig, da es dazu beiträgt, den Ausbruch von Alzheimer zu verhindern, insbesondere im späteren Leben.

Steigern Sie Ihre Gehirnaktivität

Es gibt viele verschiedene Aktivitäten, die die Gehirnaktivität steigern können. Dazu gehören das Lösen von Rätseln, Lesen, Spielen oder sogar das Erlernen eines neuen Konzepts oder einer neuen Fähigkeit. Wer geistig aktiv bleibt, kann sich selbst helfen, indem er das Alzheimer-Risiko senkt. Ebenso wie die Aufrechterhaltung sozialer Kontakte sind verschiedene Aktivitäten, die das Gehirn stärken, von großem Nutzen.

Wenn Menschen ständig Neues lernen, ist ihr Gehirn immer gefordert und selten untätig. Menschen, die ihr Gehirn weiterhin nutzen, verbessern ihre kognitiven Funktionen und die Wirkung hält langfristig an. Am besten eignen sich Aktivitäten, die unterschiedliche Aufgaben beinhalten. Auch diejenigen, die viel Kommunikation und Organisation erfordern. Es ist am besten, sich jeden Tag Zeit zu nehmen, um das Gehirn zu stimulieren. Beachten Sie diese hilfreichen Tipps:

  • Lernen Sie neue Dinge wie das Spielen eines Musikinstruments, eine Fremdsprache oder etwas Außergewöhnliches. Auch das Lesen neuer Bücher oder sogar die Aufnahme eines neuen Hobbys kann von Vorteil sein. Je neuer die Fähigkeiten oder das Konzept sind, desto anspruchsvoller wird es sein. Je anspruchsvoller das Lernen ist, desto vorteilhafter kann es auch sein.
  • Entwickeln Sie Gedächtnisfähigkeiten. Beginnen Sie mit etwas Einfachem und gehen Sie nach und nach zu schwierigeren Dingen über. Üben Sie Mnemonik, um diese Fähigkeiten weiter zu verbessern.
  • Viel Spaß beim Spielen und Lösen verschiedener Rätsel, Rätsel und Spiele. Strategiespiele und Denksportaufgaben ermöglichen ein hervorragendes mentales Training. Diese Aktivitäten stärken auch die Fähigkeit des Gehirns, kognitive Assoziationen herzustellen und aufrechtzuerhalten.
  • Stellen Sie weiterhin Fragen. Wenn etwas Bedeutendes passiert, beobachten Sie die Umstände und stellen Sie die 5W-Fragen. Das Erinnern an visuelle Details hält die Neuronen aktiv.
  • Machen Sie gelegentlich eine Pause vom Alltag. Dies gibt die Möglichkeit, neue Dinge zu erleben und hält das Gehirn aktiv.

Wenn es um gehirnfördernde Aktivitäten geht, sind die Möglichkeiten endlos. Der Lernprozess sollte niemals aufhören, auch wenn ein Mensch älter wird. Wenn ein Mensch sein Gehirn aktiv hält, sinkt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, deutlich.

Genug Schlaf bekommen

Dies ist ein allgemeiner Ratschlag für Menschen, um gesund zu bleiben. Die meisten Menschen mit Alzheimer leiden auch unter Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit. Neue Studien haben jedoch gezeigt, dass Schlafstörungen nicht nur ein Zeichen von Alzheimer sind. Es ist auch ein potenzieller Risikofaktor. Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass weniger Schlaf zu einem erhöhten Beta-Amyloid-Spiegel führt. Dies wiederum führt zu weiteren Schlafstörungen, insbesondere im Tiefschlaf. Tiefschlaf ist wichtig für die Gedächtnisbildung. Es ist auch wichtig, dass eine Person ohne Unterbrechungen schläft. Dies ist die Zeit, in der Gehirngifte ausgeschwemmt werden.

Bei Menschen, die regelmäßig unter Schlafmangel leiden, kann es zu Verzögerungen beim Denken kommen. Es kann auch die Stimmung erheblich beeinflussen. Schließlich besteht bei diesen Menschen auch ein erhöhtes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Im Durchschnitt brauchen Erwachsene mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht, um gesund zu bleiben.

Es ist wichtig, einen regelmäßigen Schlafplan festzulegen. Gleichzeitiges Schlafen und Aufwachen stärkt den Tagesrhythmus. Seien Sie auch klug, wenn es ums Nickerchen geht. Obwohl kurze Nickerchen eine gute Möglichkeit sind, neue Energie zu tanken, kann ein späteres Nickerchen am Tag zu Schlaflosigkeit führen. Menschen, die bereits unter Schlaflosigkeit leiden, sollten darüber nachdenken, die Mittagsschlafzeit aus ihrem Tagesablauf zu streichen. Für Menschen, die ein Nickerchen machen müssen, ist es am besten, dies am frühen Nachmittag und nicht länger als eine halbe Stunde zu tun.

Um gut schlafen zu können, ist es schließlich wichtig, die Routine und die Stimmung festzulegen. Das Bett sollte nur ein Ort zum Schlafen und Sex sein. Dabei reagieren Körper und Geist auf den bloßen Akt des Zubettgehens. Außerdem ist es von Vorteil, vor dem Schlafengehen entspannende Aktivitäten zu unternehmen, um abzuschalten und den Geist zur Ruhe zu bringen. Diese Schritte ermöglichen normalerweise einen besseren Schlaf die ganze Nacht über.

Christian Busch

Hallo und herzlich willkommen in meiner Gesundheitslinie! Mein Name ist Dr. Christian Busch und ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter von Gesundheit und Wellness. Ich glaube, dass ein gesunder Lebensstil für ein erfülltes Leben unerlässlich ist, und ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen.