4 Gewohnheiten, die den kognitiven Verfall beschleunigen könnten
Inzwischen wissen Sie vielleicht, dass ein sitzender Lebensstil und eine schlechte Ernährung die Gehirnfunktion und das Gedächtnis negativ beeinflussen können. Aber zur Gesundheit des Gehirns gehört mehr, als sich gut zu ernähren und aktiv zu sein.
Es gibt mehrere Lebensgewohnheiten, die die Gesundheit des Gehirns beeinträchtigen und den kognitiven Verfall beschleunigen können. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Änderung nur einer Gewohnheit das Potenzial hat, die Funktionsweise Ihres Gehirns zu verändern und Ihnen dabei zu helfen, besser zu altern. Es ist auch nie zu spät, damit anzufangen.
Hier sind vier Gewohnheiten, die Ihr Gedächtnis und Ihre Denkfähigkeit beeinträchtigen könnten:
Bei Negativität verweilen: Das Festhalten an Groll, Groll und das Grübeln über negative Gedanken versetzen Sie nicht nur in schlechte Laune; es ist auch mit kognitivem Verfall und Gedächtnisverlust bei Menschen ab 55 verbunden.
Eine Studie über Alzheimer und Demenz ergab, dass Menschen, die in negativen Gedanken verharrten, mehr Amyloid- und Tau-Ablagerungen im Gehirn aufwiesen, die charakteristische Indikatoren für Alzheimer sind. Sie können versuchen, Denkmuster aufzupolieren, indem Sie Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind, und darüber nachdenken.
Zu viele zuckerhaltige Getränke: Vielleicht ist es an der Zeit, das große Glas OJ am Morgen noch einmal zu überdenken. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken mit einem höheren episodischen Gedächtnis und einem geringeren Gesamthirnvolumen verbunden war.
Das Mitnehmen: Vermeiden Sie zuckerhaltige Limonade und süßen Tee und ersetzen Sie Ihr morgendliches OJ durch echte, faserige Früchte und ein Glas Wasser.
Schlechter Schlaf: Ein qualitativ hochwertiger Schlaf ist für einen produktiven Geist unerlässlich. Die Schlafplanung ist wichtig, also zu festen Zeiten zu Bett gehen und aufwachen, ebenso wie Raumtemperatur und Helligkeit. Sie möchten, dass Ihr Schlafzimmer leicht kühl und so dunkel wie möglich ist.
Laute Kopfhörer: Wenn etwas schlecht für Ihre Ohren ist, ist es auch schlecht für Ihr Gehirn. Eine Studie mit 639 Erwachsenen im Alter von 36 bis 90 Jahren ergab, dass ein leichter Hörverlust mit einem etwa doppelt so hohen Demenzrisiko verbunden ist.
Wenn andere Ihre Ohr- oder Kopfhörer hören können, ist der Ton zu hoch. Eine Möglichkeit, die Lautstärke zu testen, besteht darin, Ihren Ohrhörer/Kopfhörer auf Armlänge zu halten. Wenn Sie es hören können, drehen Sie es leiser.