Allgemeine Gesundheit

Neue Studie verbindet Migräne mit schweren Hitzewallungen und dem Risiko von Herzerkrankungen

Eine neue Studie zeigt einen starken Zusammenhang zwischen Frauen, die an Migräne leiden, und starken Hitzewallungen während der Menopause. Die Kombination kann auch das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen.

Die Studie fand auch heraus, dass Migräne nicht mehr oder schlimmere Hitzewallungen verursacht oder umgekehrt. Stattdessen wird angenommen, dass sie beide mit etwas zusammenhängen, das als neuromuskuläre Dysregulation bezeichnet wird.

Neuromuskuläre Dysregulation verändert Blutgefäße, die die Blutversorgung verändern. Es ist ein Kennzeichen von Herzerkrankungen, wenn es die Blutversorgung des Herzens beeinträchtigt. Es kann Migräne und Hitzewallungen beeinflussen, indem es den Blutfluss zum Kopf und im ganzen Körper beeinträchtigt.

Diese Veränderungen können der gemeinsame Nenner zwischen schweren Wechseljahrsbeschwerden, Migräne und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

Die Studie untersuchte mehr als 3.000 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren. Siebenundzwanzig Prozent hatten eine Vorgeschichte von Migräne.

Ziel der Studie war es, gefährdete Frauen zu identifizieren, um Behandlungs- und Präventionsstrategien zu finden, und gleichzeitig darauf hinzuweisen, dass diese Symptome als Risikofaktoren für Herzerkrankungen betrachtet und entsprechend behandelt werden sollten.

Verschiedene Behandlungen zur Vorbeugung von Herzerkrankungen umfassen den Lebensstil, wie Ernährung und Bewegung, sowie medizinische.

Eine Hormonersatztherapie oder HRT kann Frauen mit starken Wechseljahrsbeschwerden helfen. Es lohnt sich, mit Ihrem Arzt zu sprechen, wenn schwere Hitzewallungen und Migräne Ihr Leben beeinträchtigen.

Einige Experten schlagen andere Möglichkeiten zur Behandlung der Symptome vor, darunter locker sitzende Kleidung, ausreichend Flüssigkeit zu halten, sich in leicht abnehmbare Schichten zu kleiden oder sogar einen kleinen Ventilator zu tragen. Diese Vorschläge fungieren jedoch eher als Pflaster und werden Menschen mit schweren Symptomen wahrscheinlich nicht helfen.

Migräne-Kopfschmerzen haben auch keine echten Behandlungen. Wenn Sie bestimmte Auslöser erkennen, können Sie versuchen, die Exposition zu kontrollieren. Ansonsten ist das Management eher reaktiver Natur.

Sprechen Sie mit einem Arzt darüber, was für Ihre spezielle Erfahrung am besten geeignet ist.

Christian Busch

Hallo und herzlich willkommen in meiner Gesundheitslinie! Mein Name ist Dr. Christian Busch und ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter von Gesundheit und Wellness. Ich glaube, dass ein gesunder Lebensstil für ein erfülltes Leben unerlässlich ist, und ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen.