Dickdarm und Verdauung

ist die wahre Ursache für Ihre schlechte Verdauung?

Es gibt einen bekannten Zusammenhang zwischen Angst und Verdauung. Wenn wir gestresst oder ängstlich werden, macht sich unser Verdauungssystem Notizen und ändert sich, um mit dem Stress fertig zu werden. Unabhängig davon, wie Sie mit dem Stress umgehen, wird Ihnen Ihr Verdauungssystem etwas anderes sagen.

Verdauungsprobleme sind heutzutage recht häufig, aber wie können Sie feststellen, ob sie durch Stress und Angst verursacht oder durch etwas Ernsteres verursacht werden? Wenn Sie sich der Symptome bewusst sind, können Sie die Ursache Ihrer Verdauungsprobleme eingrenzen.

8 Anzeichen dafür, dass Ihre Angst an Ihrer schlechten Verdauung schuld ist

Sie erleben sauren Reflux: Angst erhöht die Säure im Magen, was als Reflux empfunden werden kann.

Sie haben es mit regelmäßigen Magenkrämpfen zu tun: Wenn Ihre Magenkrämpfe mit Zeiten hoher Angst oder Stress korrelieren, ist dies ein Zeichen dafür, dass die beiden zusammenhängen.

Sie haben vor großen Momenten Durchfall: Vor einer großen Idee – denken Sie an öffentliche Reden oder andere Szenarien, die Sie stressen könnten – können Sie als Folge davon Durchfall und andere Verdauungsbeschwerden bekommen.

Sie erbrechen, wenn Sie gestresst sind: Erbrechen während Angstphasen ist das Ergebnis einer Gehirnchemikalie namens Norepinephrin, die häufig bei Patienten mit Angstzuständen gefunden wird. Diese Chemikalie verringert die Durchblutung des Darms und verlangsamt die Freisetzung von Magensäften und Verdauungsenzymen.

Sie leiden unter Verstopfung, obwohl Sie Ihre Ernährung nicht geändert haben: Wenn eine Person ständig ängstlich oder gestresst ist, werden Hormone ausgeschüttet, die die Durchblutung des Darms verringern. Dies kann Ihre Beweglichkeit stark verlangsamen und zu Verstopfung führen. Der Stuhlgang kann sich wieder normalisieren, sobald die Angst und der Stress abgebaut sind.

Sie spüren einen Stein im Magen: Die gleiche Chemikalie, die Erbrechen auslöst, kann auch leichte Übelkeit auslösen, wodurch Sie sich immer „off“ fühlen.

Ihre Symptome treten auf, wenn Sie gestresst sind: Wenn Sie dokumentieren können, dass Sie Symptome stärker verspüren, wenn Sie gestresst sind, ist dies an sich schon ein großer Indikator.

Sie fühlen sich besser, wenn Sie Angst/Stress reduzieren: Sie klagen nicht und haben keine Verdauungsprobleme, wenn Sie entspannt und ruhig sind.

Wenn diese Symptome nach Ihnen klingen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Therapeuten darüber, wie Sie besser mit Ihrer Angst und Ihrem Stress umgehen können, und finden Sie weitere Möglichkeiten, diese beiden Auslöser von Verdauungsproblemen zu bewältigen.

Christian Busch

Hallo und herzlich willkommen in meiner Gesundheitslinie! Mein Name ist Dr. Christian Busch und ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter von Gesundheit und Wellness. Ich glaube, dass ein gesunder Lebensstil für ein erfülltes Leben unerlässlich ist, und ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen.