Eine gesunde Ernährung im mittleren Alter ist mit einem gesunden Gehirn verbunden
Neue Forschungen haben ergeben, dass eine gesunde Ernährung mit einem gesunden Gehirn im mittleren Alter verbunden ist. Diese Informationen legen nahe, dass die Wahl der Lebensmittel in der Lebensmitte dazu beitragen kann, das Risiko von Demenz und anderen degenerativen Gehirnerkrankungen mit zunehmendem Alter zu verringern.
Die vom Institute for Physical Activity and Nutrition der Deacon University durchgeführte Studie untersuchte die Essgewohnheiten und das Gehirnvolumen von fast 20.000 Teilnehmern der britischen Biobank. Alle Teilnehmer waren Erwachsene zwischen 40 und 65 Jahren.
Die Teilnehmer der Studie führten eine Diät-Recall-Analyse durch und hatten MRTs zur Beurteilung des Gehirnvolumens. Die Ernährungsqualität wurde analysiert, einschließlich des Mittelmeerdiät-Scores. Die Forscher untersuchten, wie eng die Ernährung der Menschen mit der mediterranen Ernährung übereinstimmt, da dieses spezielle Ernährungsmuster bereits in Gesundheitsnachrichten in Bezug auf die Gesundheit des Gehirns entdeckt wurde.
Die Forscher untersuchten auch, wie gut die Ernährung der Menschen den Ernährungsrichtlinien entsprach, einschließlich denen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Empfehlungen umfassen den Verzehr von viel Obst und Gemüse, fettarmen Milchprodukten, Getreide, magerem Fleisch oder Alternativen, während verarbeitete Lebensmittel oder Junk Food vermieden werden.
Die mediterrane Ernährung ermutigt die Menschen, Vollkornprodukte und Fisch zu essen und den Verzehr von rotem Fleisch einzuschränken. Obwohl die Forscher dieses Ernährungsmuster als vorteilhaft empfanden, war es genauso hilfreich, die von der WHO empfohlene abwechslungsreiche Ernährung zu sich zu nehmen.
Insgesamt hatten Erwachsene mittleren Alters, die eine gesunde Auswahl an Lebensmitteln zu sich nahmen, darunter viel Gemüse, Obst, Getreide und gute Öle, mehr graue Substanz und ein größeres Gehirnvolumen als diejenigen, die eine minderwertige Ernährung hatten.
Kein Bluttest
Da es keinen Bluttest gibt, der Demenz in der Lebensmitte nachweisen kann, ist das Gehirnvolumen ein wichtiger Indikator. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass eine Gehirnschrumpfung in der Mitte des Lebens einer Demenz vorausgehen kann.
Aufgrund dieses Wissens über das Gehirnvolumen konnte diese Forschung zeigen, dass die Ernährungsqualität lange vor dem Alter angegangen werden muss, damit sich die Menschen die besten Chancen auf eine gesunde Gehirnfunktion geben können. Durch lebenslange gesunde Essgewohnheiten im mittleren Alter können Menschen möglicherweise dazu beitragen, sich im Alter vor Neurodegeneration zu schützen.
Auch eine gesunde Ernährung kann zu einem gesunden Dickdarm beitragen. Und für Menschen mit IBS kann eine gesunde Ernährung helfen, die Symptome zu lindern. Es ist also leicht zu erkennen, wie eine gesunde Ernährung für ein gesundes Gehirn von Vorteil sein und viele chronische Krankheiten fernhalten kann. Frühere Forschungen haben gezeigt, wie wichtig eine gesunde Ernährung bei Diabetes und Herzerkrankungen ist.
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