Alles, was Sie vermeiden müssen, wenn Sie an Multipler Sklerose leiden

Multiple Sklerose ist eine immunvermittelte Erkrankung, die in einem fortschreitenden Zustand auftritt. Das bedeutet, dass Ihr Körper fälschlicherweise von demselben System angegriffen wird, das Sie gesund erhalten soll. Das Schlimme daran ist, dass MS die lebenswichtigen Organe angreift. Die Funktionen des Rückenmarks und des Gehirns sind durch Schädigung der Nervenzellhülle herabgesetzt.

Multiple Sklerose-Symptome sind nicht nur unvorhersehbar, sondern ihre Intensität kann auch sehr schwerwiegend sein, was zu verminderter Gehirnfunktion, Sehverlust und Lähmung führen kann. Einige Menschen werden jedoch nur Taubheit und Müdigkeit erfahren.

Einige der häufigsten frühen Anzeichen von MS sind:

• Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel
• Kognitive Probleme
• Visuelle Probleme
• Sexuelle Dysfunktion
• Kribbeln und Taubheit
• Blasenprobleme
• Schmerzen und Krämpfe
• Schwäche und Müdigkeit

Visuelle Probleme

Der Sehnerv ist aufgrund einer Entzündung betroffen und dies führt dazu, dass das zentrale Sehen gestört wird. Sehverlust, Doppeltsehen und verschwommenes Sehen können ebenfalls aus diesem Grund auftreten. Aufgrund der langsamen Verschlechterung des klaren Sehens ist es möglicherweise nicht einfach, das Problem sofort zu bemerken. Sehverlust wird normalerweise von Schmerzen begleitet, wenn Sie zur Seite oder nach oben schauen.

Sehprobleme im Zusammenhang mit dieser Krankheit können auf verschiedene Weise behandelt werden.

Kribbeln und Taubheit

Multiple Sklerose betrifft Nerven im Rückenmark und im Gehirn. Diese beiden bilden das Nachrichtenzentrum des Körpers. Daher können gemischte Signale durch den Körper gesendet werden. Manchmal werden Signale überhaupt nicht gesendet, was zu Taubheitsgefühlen in Fingern, Armen, Beinen und im Gesicht führt. Taubheit, gepaart mit Kribbeln, sind einige der häufigsten Anzeichen der Krankheit.

Schmerzen und Krämpfe

Die National Multiple Sclerosis Society führte eine Studie durch, die zeigte, dass chronische Schmerzen bei der Hälfte der Menschen, die an der Krankheit leiden, ein häufiges Symptom sind. Unwillkürliche Muskelkrämpfe und chronische Schmerzen sind häufige Symptome der Multiplen Sklerose. Muskelsteifheit, auch bekannt als Spasmen, ist ebenfalls üblich. Ihre Gelenke und Muskeln können manchmal steif werden. Ihre Extremitäten können auch einige unkontrollierbare und schmerzhafte ruckartige Bewegungen durchlaufen. Obwohl Rückenschmerzen häufig sind, sind die Beine stärker von diesen schmerzhaften Symptomen betroffen.

Müdigkeit und Schwäche

Dieses spezielle Problem betrifft ungefähr 8 von 10 Personen in den weniger fortgeschrittenen Stadien der Krankheit. Sobald die Nerven in der Wirbelsäule verschleißen, tritt chronische Müdigkeit auf. Die Müdigkeit tritt plötzlich auf und kann wochenlang anhalten, bevor sie sich schließlich bessert. Auch hier sind zuerst die Beine betroffen.

Gleichgewichtsstörungen und Schwindel

Diese beiden Probleme beeinträchtigen normalerweise die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit Multipler Sklerose. Ärzte bezeichnen sie normalerweise als Gangprobleme. Menschen, die an der Krankheit leiden, werden sich fühlen, als würde sich ihre Umgebung drehen und benommen sein. Dies wird allgemein als Schwindel bezeichnet. Das Symptom tritt normalerweise auf, wenn Sie auf den Beinen sind.

Blasen- und Darmfunktionsstörungen

Dieses Problem kann auf unterschiedliche Weise auftreten, einschließlich starkem Harndrang, Unfähigkeit, den Urin zurückzuhalten, und häufigem Wasserlassen. Sie tritt normalerweise bei 80 % der Menschen auf, die mit dieser chronischen Krankheit leben.

Verlust der Darmkontrolle, Durchfall und Verstopfung können ebenfalls auftreten, wenn auch seltener. Symptome im Zusammenhang mit Harnproblemen sind beherrschbar.

Sexuelle Dysfunktion

Einige Symptome der Multiplen Sklerose wirken sich auf das zentrale Nervensystem aus. Sexuelle Erregung kann ein Problem sein, da hier alles beginnt.

Kognitive Störungen

Etwa 50 % der Multiple-Sklerose-Patienten haben ein Problem mit kognitiven Funktionen. Dies kann Sprachprobleme, Gedächtnisprobleme und Schwierigkeiten, organisiert zu bleiben, umfassen. Patienten können auch eine verkürzte Aufmerksamkeitsspanne erfahren.

Andere häufige Probleme sind Depressionen und schlechte emotionale Gesundheit.

Veränderungen in der emotionalen Gesundheit

Menschen mit Multipler Sklerose leiden normalerweise unter einer schweren Depression. Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit können durch den Stress der Krankheit verursacht werden. Der Pseudobulbäraffekt, ein Zustand, der Anfälle von unkontrollierbarem Lachen und Weinen beinhaltet, kann ebenfalls auftreten.

Emotionale Störungen und Depressionen können schwerwiegender werden, wenn sie mit familiären und Beziehungsproblemen einhergehen.

Andere Symptome

Die gleichen Symptome treten möglicherweise nicht bei jedem mit Multipler Sklerose auf. Während der Attacken können sich verschiedene Symptome manifestieren.

Neben den oben genannten verursacht die Krankheit auch:

• Undeutliches Sprechen
• Krampfanfälle
• Schluckbeschwerden
• Schwerhörigkeit
• Unkontrollierbares Zittern
• Atembeschwerden

Ist Multiple Sklerose erblich?

Nicht genau. Wenn Sie jedoch einen Verwandten haben, der an der Erkrankung leidet, sind Ihre Chancen, an Multipler Sklerose zu erkranken, höher. Dies ist nach Angaben der National Multiple Sclerosis Society.

Wenn Ihre Eltern oder Geschwister MS haben, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 2,5 bis 5 %, an Multipler Sklerose zu erkranken. Die allgemeine Bevölkerung hat nur eine Wahrscheinlichkeit von 0,1 %.

Diese Krankheit wird nicht nur durch den Vererbungsfaktor bestimmt. Ein Zwilling hat nur etwa 1 von 4 Chancen, die Krankheit zu entwickeln, wenn sein eineiiger Zwilling darunter leidet. Obwohl es nicht der einzige ist, ist die Genetik mit Sicherheit ein Faktor, der zu der Krankheit führen kann.

Diagnose

Mehrere Tests müssen von einem Arzt, höchstwahrscheinlich einem Neurologen, durchgeführt werden.

Die Tests umfassen Folgendes:

• Neurologische Untersuchung – Der Arzt wird nach gestörten Nervenfunktionen im Körper suchen.
• Magnetresonanztomographie – Querschnittsbilder des Rückenmarks und des Gehirns werden über Radiowellen und ein starkes Magnetfeld erstellt
• Lumbalpunktion – Eine Probe der Flüssigkeit, die Ihr Rückenmark und Gehirn zirkuliert, wird entnommen, indem eine lange Nadel in Ihre Wirbelsäule eingeführt wird
• Eye Exam – Several tests are carried out in order to check for eye diseases. It also involves an evaluation of your vision.

These tests are used to look for any damage to the CNS in two distinct areas. At least one month must have passed between the episodes that caused the damage. Other conditions are also ruled out through these tests.

Because of how much the disease varies both in the ways it can affect patients and, in its severity, doctors are continuously confused. Some attacks can manifest for just a few weeks after which they disappear. Relapses, on the other hand, are more unpredictable and they can become worse progressively. They also come with different symptoms. Quick progression of multiple sclerosis can be prevented with early detection.

Misdiagnosis

A recent study reports that over the past one year almost 75 out of 100 surveyed multiple sclerosis specialists had come across at least 3 misdiagnosed patients.

Types of Multiple Sclerosis

This chronic illness usually involves the CNS. The layer that protects nerve fibers, myelin, is attacked by the immune system. This results in lesions, or scar tissues, and inflammation. The brain thus finds it hard to send messages to the rest of the body.

The types of multiple sclerosis include:

• Relapsing-Remitting Multiple Sclerosis. It involves remissions which are preceded by clear disease activity relapse. There’s usually no disease progression during remission periods. Symptoms are also absent. If present, they are mild. At its onset, RRMS manifests itself more than any other type of multiple sclerosis.

• Clinically Isolated Syndrome. It involves a 24-hour period during which symptoms manifest themselves. They usually occur due to a demyelination in the central nervous system.

There are two types of episodes commonly known as monofocal and multifocal. For the monofocal episode to occur one lesion has to cause one symptom. On the other hand, multiple lesions have to cause multiple symptoms for a multifocal episode to occur.

However, these episodes don’t have enough effect to require an MS diagnosis. You are more likely to receive an RRMS diagnosis if these lesions are close to those that manifest themselves with multiple sclerosis. If not, however, your chances of developing multiple sclerosis are less.

• Primary-Progressive Multiple Sclerosis. If you are suffering from PPMS, your neurological function can become increasingly worse once symptoms start showing. Short moments of stability can, however, occur. Progressive-relapsing MS was previously used to refer to multiple sclerosis that has clear relapses. This is now referred to as PPMS. Disease activity is usually described using the terms ‘active’ and ‘not active.’

• Secondary-Progressive Multiple Sclerosis. Other than experiencing worsening of disabilities or functions, noticeable relapses may also be present. Once RRMS moves on to the more aggressive form, the SPMS occurs.

Treatment for Multiple Sclerosis

There are multiple treatments for this disease, though no cure is currently available

RRMS medications are specifically designed to lower the rate of relapses and slow down disease progression.

Beta interferon’s and glatiramer (Copaxone) are some of the disease-modifying drugs.

They are usually self-administered and include:

• Avonex
• Betaseron
• Extavia
• Plegridy
• Rebif

Medications for oral ingestion include:

• Fingolimod (Gilenya)
• Dimethyl fumarate (tecfidera)
• Teriflunomide (aubagio)

RRMS treatments for intravenous infusions include:

• Alemtuzumab (lemtrada)
• Natalizumab (Tysabri)
• Mitoxantrone (Novantrone) this one is for severe cases of MS only

It’s not advisable to treat progressive MS with disease-modifying drugs since they are not very effective.

Prednisone (Deltasone) and methylprednisolone (Medrol) are some of the drugs that your doctor can prescribe for your relapses.

Due to the diversity of the ways in which MS attacks different people, treatment is usually based on your symptoms. A flexible approach is usually best. There are some treatments which will improve your life quality by easing the effects of your symptoms

Living with Multiple Sclerosis

A good number of patients living with multiple sclerosis usually live well by finding ways to manage their symptoms. Different people encounter different challenges which may change with time. Online and in-person support groups are the most common ways through which multiple sclerosis patients share their struggles.

If you have multiple sclerosis, you will need to see an experienced doctor.

Adhering strictly to the prescribed schedule for taking your medication is necessary if you are using disease-modifying drugs. Other symptoms will be treated through medication that your doctor will prescribe.

You will also need to manage your overall health by eating a balanced diet. Make sure it’s high in fiber and nutrients and also low in calories.

Physical and mental health can be improved via regular exercise. Disability shouldn’t prevent you from exercising.

Undertaking exercises in a swimming pool or actually swimming can help if physical movement is not possible. There are also some yoga classes that are specifically designed for people living with multiple sclerosis.

Though studies about them are scarce, complementary therapies can also be helpful

The following activities can help lower your stress levels and increase relaxation:

• Massage
• Acupuncture
• Meditation
• Hypnotherapy
• Taichi
• Music therapy

Since multiple sclerosis usually lasts a long time, communication with your doctor should be constant. Strive to discover the things that make you feel good. Learning a lot about multiple sclerosis can also be helpful.

Dietary Recommendations

Though it has no impact on the disease itself, a proper diet can help ease some of the challenges associated with multiple sclerosis. For instance, carbohydrates and fats will not help if you’re constantly feeling fatigued.

A good diet will determine how good your health will be. In addition to creating a firm foundation for a healthy life, feeling good in the short term is also an added advantage.

The main components of your diet should be:

• Nuts
• Legumes
• A lot of water and other fluids
• Sources of fiber and whole grains
• Dairy products (low fat)
• Fruits and vegetables
• Skinless poultry, fish and other sources of protein

Make sure to avoid:

• High sugar beverages and foods
• High sodium foods
• Highly processed foods
• Red meats
• Trans- fats

Low nutrient and high-calorie foods will only worsen your condition. A healthier weight can also be maintained by doing protein control. Food labels usually have some instructions. If you have any other conditions, seek advice from your doctor on whether you need to change your diet or use special dietary supplements

Statistics About Multiple Sclerosis

• Multiple Sclerosis (MS) affects more young adults than any other neurological condition in the world.
• Though the number may be higher, there are about 400,000 people living with MS in the United States. The higher number may be due to accurate diagnosis and longer life spans.
• The National MS Society says that since1975 there has been a well-planned scientific study on MS prevalence in the US.
• Women have a higher tendency of developing MS compared to men by 2 or 3 times. Over the last five decades, the difference has continuously grown.
• Most diagnoses are made when one is between 20-40 years of age
• People living close to the equator have fewer chances of contracting the condition mostly due to vitamin D abundance. Relocation before one reaches the age of 15 could mean that you may develop the factors in the new location.
• While $60,000 per year is the current cost of disease-modifying drugs, the figure used to be between $8,528- $54,244 from 1998-2008.

Effects of Multiple Sclerosis

Lesions arising from MS can occur anywhere in the central nervous system. They may affect any body part.

While fatigue may be one of the most prevalent symptoms of MS, others may include:

• Anxiety
• Depression
• Some extent of cognitive impairment

Mobility Issues

Some disabilities from mobility issues become more visible as you age. Matters can be complicated even further by other conditions such as osteoporosis, arthritis.

Sexual function can be affected by mobility issues and fatigue. Other health problems can also arise from mobility issues, such as reduced physical activity.

What’s the Outlook for MS Patients?

Predicting how multiple sclerosis will manifest in a single patient is almost impossible.

Benign multiple sclerosis may only manifest in about 10 to 15% of people living with MS. This could mean that 10 years after diagnosis, patients will have a minimal disability and rare attacks.

RRMS generally advances slower than multiple sclerosis. Progressive RRMS may remain in an idle state for many years. If there’s still no disability after 5 years then the future is bright.

The disease progresses faster in people whose relapse rate is high. It’s also the same case for people aged 40 and above. Its progress rate is slower in women than in men.

Using a cane is common among people who have lived with multiple sclerosis for 15 years. Patients may also use other forms of assistance to move around. These may include wheelchairs or other techniques for support. At 20 years, however, just about 60 percent remains ambulatory.

Those who need special care are less than 15 percent. Depending on your response to the treatment and your symptoms, the quality of your life might vary. Due to its high unpredictability, the course of the disease can drastically change without warning, leading to more severe conditions.

Most people, however, continue to lead full lives without severe disability.

Foods to Avoid

Foods such as low-fat protein, low-fat dairy, vegetables and fresh fruits may help reduce relapse. Overall health will also be promoted. A study that was published in 2015 in Nutrition Neuroscience showed that disease activity can be increased by poor diet. It also showed that a healthier outlook can be maintained by a healthy diet.

It is advisable to avoid these foods:

• Saturated Fats. Full-fat dairy products and red meat are some of the major sources of fats. Foods containing coconut oil and palms also contain saturated fats. Saturated fats usually raise LDL or even worse, cholesterol. Arteriosclerosis which may lead to stroke and heart attacks is caused by high cholesterol.

In 2013 the journal Multiple Sclerosis published a study showing that the chances of heart attacks, heart failure, and flutters (or atrial fibrillation) were higher in women living with multiple sclerosis.

• Trans Fats. Consuming trans-fats may lead to inflammation inside the blood vessels which could cause cardiovascular problems according to Amie Jamieson-Petonic. She works at the Academy of Nutrition and Dietetics as a spokesperson. She also works at the Cleveland Clinic Wellness Institute of Ohio as the director of wellness coaching. It’s important to stay away from packaged foods that contain trans-fats. These include pies, baked cookies, and crackers.

• Cow’s Milk. The Autoimmune Disease published a report in 2016 saying that cow’s milk contains specific nutrients which could lead to more complications for people living with multiple sclerosis. Some other experts, however, think that the link is not strong enough to prove that you should stay away from these nutrients. If you feel the risk is too high, make sure you have alternative sources of vitamin D, protein and calcium before turning away from milk.

• Sugar. Taking in too much sugar can increase weight which will, in turn, reduce your mobility and ability to carry out daily activities. The journal Multiple Sclerosis recently revealed in a report that you will be able to tolerate the symptoms that occur once you are injected with interferon if you eat a healthy diet. This should be enough motivation to drop sugar from your diet.

• Sodium. Studies have shown that too much intake of salt can lead to heart problems. Also, relapses tend to increase if you consume too much salt while suffering from multiple sclerosis.

In 2015, Neurology published a study which stated that lesions have a high tendency of appearing if one consumes too much salt. If you have heart problems, try to consume under 1,500 mg of salt per day. However, if you’re healthy, 2,400 mg will be fine.

• Refined Grains. The Archives of Internal Medicine published a study in 2010 showing that processed carbohydrates have a tendency to increase blood sugar levels. This can lead to heart problems, especially in women. Coronary heart disease may also occur in people who eat a lot of these processed carbohydrates.

Jamieson Petonic says that it would be detrimental to your health if you have to deal with MS and other diseases such as diabetes and heart failure all at the same time.

• Gluten. This is a protein present in rye, barley, and wheat. BMS neurology published a study in 2011 showing that celiac disease, whose most common symptom is gluten intolerance, was more prevalent in people living with multiple sclerosis. Gluten usually causes intestinal damage so it should be avoided by people living with celiac disease.

Jamieson Petonic says that reducing the amount of gluten intake might be a great solution if other things are not working for you. That is if it makes you feel better.

Triggers to Avoid

MS is associated with unpredictable episodes of numbness, pain, imbalance or dizziness.

This can, however, be limited by doing certain things. Certain behaviors that trigger the relapse or MS flare-ups can be avoided by taking certain steps. This is especially for those with relapsing-remitting multiple sclerosis.

The following 8 triggers may lead to flare-ups or relapse and they should be avoided at all cost.

• Stress. Stress worsens multiple sclerosis symptoms. Common ways to avoid stress include yoga, psychological counseling, and medications. You can also try making decisions that will help you avoid stress.
• Smoking. Smoking is one of the major factors that lead to the progression of MS. So, try to stop it as soon as possible.
• Heat. How heat affects multiple sclerosis symptoms may vary from one patient to another. Some are susceptible to heat while others are not.
• Certain Medicines. These medicines may worsen your condition. It’s important to always check if your medications will lead to more complications. The particular ones that you will want to avoid are those that are used to treat Crohn’s disease or rheumatoid arthritis.
• Too Many Medicines. It’s very important to consult with your doctor in order to determine which medication is not necessary and which one you must take. Taking too much of them may lead to many complications when they interact inside your body.
• Stopping MS Medicines. People stop taking medications for various purposes. Some say that they don’t feel better while others say that they are worried about the side effects caused by the medication. However, Dr. Rae-Grant says that it’s what you don’t get that’s of importance. He means lesions and relapses and compares them to blood pressure treatment. You will not feel anything when you take the medication but the chances of having a stroke or a heart attack certainly reduce.
• Fatigue. Plenty of sleep is necessary if you want to fight the symptoms that occur from MS. This is because the low reserves of energy have to be compensated for. Doctors recommend a well-balanced nutrition diet and regular exercise.
• Infektion. Jede geringfügige Infektion kann zu einer Zunahme der Schübe führen. Eine verminderte Blasenfunktion kann eine Infektion der Harnwege verursachen. Auch das Immunsystem kann durch Infektionen geschwächt werden.

Ärzte geben die folgenden Ratschläge.

• Holen Sie sich Ihre jährliche Grippeschutzimpfung
• Halten Sie sich von kranken Menschen fern
• Waschen Sie sich regelmäßig die Hände

Wann sollten Sie MS-Schübe behandeln?

Sobald der Auslöser entfernt wird, treten einige geringfügige Symptome wie leichte Verwirrtheit, Müdigkeit und Kribbeln nicht mehr auf.

Andere wie Sehverlust und schwere Schwäche müssen behandelt werden. Schwerere Symptome können durch die Einnahme von Steroiden für kurze Zeit behandelt werden. Sie sollten einen gesunden Lebensstil führen und Auslöser vermeiden. So können Sie auch mit Multipler Sklerose ein angenehmes Leben führen.

Ursachen von Flare-Ups

Schübe treten auf, wenn die Nervenzellhülle durch eine Entzündung im Nervensystem beschädigt wird. Dadurch wird verhindert, dass Signale zu den Zielorganen gelangen. Bei Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose können auf Schübe Phasen folgen, in denen keine Symptome auftreten. Diese Perioden werden als Remissionen bezeichnet. Damit ein Rückfall als echt angesehen wird, sollten sich die Symptome 24 Stunden lang manifestieren und nach Ablauf von 30 Tagen seit Ihrem letzten Schub einsetzen.

Was passiert bei einem Flare-Up?

Schübe variieren je nach Patient. Einige könnten schwerwiegend sein, während andere mild sein könnten.

Wenn es passiert, können sich die Symptome, die Sie bereits haben, verschlimmern oder es können neue auftreten.

Folgende Probleme können auftreten:

• Schwäche
• Müdigkeit
• Blindheit auf einem Auge
• Verschwommene Sicht
• Gleichgewichtsprobleme
• Taubheit
• Schmerz
• Schwindel
• Nadelgefühl.

So verhindern Sie Schübe

Auch hier sind die Auslöser für einen Rückfall bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Es ist wichtig herauszufinden, was Ihre Schübe auslöst, damit Sie sie vermeiden können.

• Nehmen Sie Ihre Medikamente ein. Die Einnahme Ihrer verschriebenen Medikamente hilft, Schübe zu verhindern und das Fortschreiten der Multiplen Sklerose zu verlangsamen. Sollten Nebenwirkungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Hören Sie nicht auf, das Medikament einzunehmen.
• Pflegen Sie Ihre Gesundheit. Sie sollten Infektionen vermeiden, da auch die kleineren Schübe auslösen können. Zum Beispiel Grippe, Blasenentzündungen und Erkältungsanfälle. Nehmen Sie immer Ihre jährliche Grippeimpfung, reinigen Sie Ihre Hände mit Seife und warmem Wasser und meiden Sie kranke Menschen. Fragen Sie bei Blaseninfektionen Ihren Arzt, wie Sie diese vermeiden können.
• Hör auf zu rauchen. Wie bereits erwähnt, gehört das Rauchen zu den Faktoren, die Multiple-Sklerose-Symptome auslösen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die Gewohnheit aufzugeben.
• Nehmen Sie an Yogakursen teil, meditieren Sie und beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die Ihnen helfen, sich zu entspannen.
• Sie müssen sich jeden Tag ausruhen und viel Schlaf bekommen. Es gibt einige Medikamente, die Ihren Schlaf stören können, und Symptome, die Sie auch von Ihrem Bett fernhalten. Dazu gehören Muskelkrämpfe und Schmerzen. Eine Anpassung Ihrer Medikamente kann helfen, wenn sie Sie nicht schlafen lassen.

Was tun nach einem Aufflammen?

Wenn Sie Glück haben, können Sie sich nach dem Rückfall vollständig erholen. Es kann auch Monate dauern, bis alle Symptome verschwunden sind. Bei ausgedehnten Nervenschäden können einige Symptome länger anhalten. Ein Reha-Programm kann Ihnen helfen, Ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Ihr Reha-Spezialist unterstützt Sie bei:

• Rede
• Übung
• Bewegung
• Denk- und Gedächtnisprobleme
• Körperpflege und Ankleiden
• Hausarbeit