8 wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile der Schröpftherapie
Die Schröpftherapie ist eine Art „uralte“ Alternativbehandlung. Es begann als eine auf Aberglauben basierende Therapie. Es ist ein Aspekt einer vorwissenschaftlichen Kultur. Damals hatten sie keine Ahnung von den physiologischen Mechanismen von Krankheiten und Gesundheit.
Die Schröpftherapie ist eine Art Aderlass. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies durchzuführen, auf die wir später noch eingehen werden. Der Prozess beinhaltet das Platzieren einer Tasse auf der Haut einer Person. Dann wird im Becher ein Unterdruck erzeugt. Sie tun dies, damit das Blut in die Haut gesaugt wird. Die traditionelle Art, das Vakuum zu erzeugen, besteht darin, die Luft in der Tasse zu erhitzen, indem man darauf Räucherstäbchen abbrennt.
Heutzutage wird die häufigste Art des Schröpfens als „nasses Schröpfen“ bezeichnet. Bei dieser Behandlung würde der Therapeut die Haut aufschneiden, damit das Blut zu fließen beginnt. Dies geschieht zu unterschiedlichen Zwecken. Dazu gehören das Entfernen von stehendem Blut, das Austreiben von Hitze und die Behandlung verschiedener Leiden. Solche Beschwerden sind Schmerzen, hohes Fieber, Krämpfe und sogar Bewusstlosigkeit. Das sagen zumindest moderne Praktiker. In der Vergangenheit wurde Schröpfen durchgeführt, um das Blut und die im Blut enthaltene Energie (Chi) zu reinigen. Damals war das Schröpfen lediglich eine Form des chinesischen Aderlasses.
Eine weitere großartige Therapieform ist die Rotlichttherapie .
Nasses Schröpfen ist im Arabischen als „Hijama“ bekannt und wird bis heute praktiziert. Genau wie alle anderen alten alternativen Behandlungen wenden die Praktizierenden ähnliche Methoden an. Sie modifizieren die alten Methoden und machen die Behandlung für moderne Patienten akzeptabler.
Eine Modifikation dieser Behandlung ist das, wofür die Praktiker behaupten, dass die Behandlung ist. Sie behaupten, dass die Therapie Symptome behandelt oder lindert, die viele Menschen häufig empfinden. Dazu gehören Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen und sogar Schmerzen im unteren Rücken. Dies sind sehr häufige Beschwerden. Zyniker glauben also, dass der Zweck der Behandlung nicht auf der Wissenschaft basiert, sondern auf ihrem Zielmarkt.
Schröpftherapie gibt es schon seit der Antike. Es ist eine alternative Behandlung, bei der der Therapeut Tassen verwendet und sie auf die Haut einer Person legt. Die Tassen können wie folgt hergestellt werden:
- Bambus,
- Steingut,
- Glas bzw
- Silikon
Menschen stimmen dieser Behandlung zu, um Entzündungen oder Schmerzen im Körper zu lindern. Einige behaupten auch, dass es entspannend ist. Es hilft bei der Durchblutung und ähnelt einer Tiefengewebsmassage. Diese Therapie wird heutzutage immer beliebter. Aber viele Leute wissen nicht, dass es sie schon seit Jahrhunderten gibt.
Hijama ist auch eine medizinische Praxis, die von Islamisten durchgeführt wird. Sie verwenden es zur Linderung von Schmerzen und zur Behandlung einiger Krankheiten. Diese Art der Therapie wurde häufig vom Propheten Muhammad durchgeführt, da sie dem Körper all die gesundheitlichen Vorteile brachte. Diese Praxis wurde nicht nur vom Islam und den Chinesen praktiziert. Auch die Griechen, Araber und Perser praktizierten es. Es gibt es schon seit langer Zeit und es ist in verschiedenen Teilen der Welt präsent.
Die Schröpftherapie gibt es schon seit Jahren und sie wird bis heute praktiziert. Dies liegt daran, dass es für den Körper sehr vorteilhaft ist. Hier sind 8 wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile dieser uralten alternativen Medizinbehandlung:
Beseitigt jede Schwäche im Körper. Eine Person kann als Folge von Krankheiten oder Unterernährung eine körperliche Schwäche erfahren. Viele Krankheiten sind selbst durch die moderne Medizin schwer zu diagnostizieren. Bleiben diese Krankheiten unkontrolliert und unbehandelt, können sie dem Körper schaden. Die Auswirkungen können sich ausbreiten und verschlimmern, bis alle Teile des Körpers betroffen sind.
Die Schröpftherapie ist eine großartige Möglichkeit, Schwächen im Körper zu beseitigen. Durch diese Behandlung kann sich eine Person von Müdigkeit und Schwäche erholen. Dies geschieht durch Öffnen der steif gewordenen Nerven. Wenn dies geschieht, wird Blut an die Körperteile abgegeben, die es am dringendsten benötigen. Außerdem werden Verstopfungen in den Gefäßen gelöst, ohne die Muskulatur zu schädigen.
Heilt Fieber. Schröpftherapie ist auch eine gute Möglichkeit, Fieber zu behandeln. Es ist einer der Zwecke der Behandlung seit der Antike. Damals glaubten die Praktizierenden, dass Fieber durch „böses Blut“ verursacht wird. Also nutzten sie diese Therapie, um das Blut zu entnehmen und so die Krankheit zu heilen.
Die moderne Wissenschaft war in der Antike nicht vorhanden, um diese Behauptung zu beweisen. Aber die medizinischen Durchbrüche von heute haben es bewiesen. Studien haben gezeigt, dass die Schröpftherapie pathogene Faktoren vertreibt. Diese verursachen Schmerzen und Störungen in der Homöostase des Körpers.
Bekämpft Hautkrankheiten. Auch Menschen mit unterschiedlichen Hauterkrankungen können von einer Schröpftherapie profitieren. Diese Krankheiten können Akne, Herpes, Abszesse, Furunkel und sogar Pickel umfassen. Jede Krankheit, die mit Blut in Verbindung steht. Die Schröpftherapie hilft bei der Bildung von Lymphflüssigkeiten. Diese sind notwendig, um Bakterien und verschiedene Krankheitserreger abzuwehren.
Diese Behandlung reinigt die Haut und entfernt alle im Blut enthaltenen Fremdpartikel. Es kann auch helfen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken, um sich vor Infektionen zu schützen. Die Schröpftherapie hilft, die Atmung der Haut zu verbessern. Es ermöglicht den Gasaustausch der Hautzellen. Wenn die Hautzellen eine gute Stoffwechselaktivität haben, verbessert sich auch die Funktion der verschiedenen Drüsen. Die Talg- und Schweißdrüsen helfen bei der Absonderung von Salzen und Talgdrüsen. Diese Drüsen helfen auch bei der Ausscheidung von Harnsäure. Der Hauptzweck der Schröpftherapie bei dermatologischen Erkrankungen besteht darin, stagnierendes und gestautes Blut zu lösen. Aber es hilft auch, alle giftigen Substanzen von der Hautoberfläche zu entfernen.
Hilft bei der Vorbeugung von Lebererkrankungen. Die Schröpftherapie ist auch hilfreich bei der Vorbeugung von Lebererkrankungen. Die Behandlung entfernt die senilen und stagnierenden Blutkörperchen. Es extrahiert auch alle Verunreinigungen, die im Blut gefunden werden. Wenn dies geschieht, fließt das Blut besser in die Leber. Dies hilft dann, die Funktionalität und Produktivität der Leber zu verbessern. Es hilft, Cholesterin metabolisch umzuwandeln. Es ist auch für die Umwandlung der überschüssigen Triglyceride im Blut verantwortlich.
Wenn die Leber diese Funktionen nicht ausführen kann, beginnt das Blut, überschüssigen Zucker zu speichern. Dies erhöht den Blutzuckerspiegel des Körpers. Durch die Schröpftherapie kann die Leber das Blut effektiv entgiften. Dieser Prozess hält auch die optimale Temperatur des Körpers aufrecht. Auch die Leberenzyme beginnen gut zu arbeiten. Sie können Moleküle schneller abbauen. Wenn die Leber gut funktioniert, bedeutet dies, dass sie frei von Krankheiten ist.
Verbessert die Durchblutung. Auch die Hijama- oder Schröpftherapie wirkt sich positiv auf das Kreislaufsystem aus. Es hilft, die Durchblutung zu verbessern, indem es die Venen stärker macht. Es stärkt auch die Arterienmuskulatur, indem es verstopftes Blut beseitigt. Ohne einen gleichmäßigen Blutfluss kann der Körper nicht gut funktionieren. Dies ist entscheidend für die Bewegung des Körpers, neurologische Prozesse und andere Prozesse der Körpersysteme.
Wenn das Blut gut zirkuliert, hat der Körper eine gute Immunität gegen verschiedene Krankheiten und Krankheiten. Neben der Stimulierung der Durchblutung hat die Schröpftherapie noch weitere Vorteile. Es hilft, Flüssigkeiten zu beseitigen, die Entzündungen, Vorwölbungen und Schwellungen in verschiedenen Bereichen des Körpers verursachen.
Behandelt Magen-Darm-Erkrankungen. Auch bei der Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen und Erkrankungen ist die Schröpftherapie hilfreich. Der Körper hat drei große Kraftpakete. Dies sind der Darm, die Milz und der Magen. Diese Kraftpakete sind dafür verantwortlich, Wärme und Energie für den Körper zu erzeugen. Wenn eines davon beeinträchtigt wird, steigt die Kerntemperatur des Körpers an. Dies verursacht Veränderungen in der Enzymproduktion, die den gesamten Körper betreffen.
Magen-Darm-Erkrankungen wie Geschwüre und sogar Verstopfung können im Körper auftreten. Unkontrolliert und unbehandelt können sich diese Krankheiten sogar als tödlich erweisen. Die Schröpftherapie hilft bei der Sekretion von essentiellen Verdauungsflüssigkeiten. Diese helfen dem Körper, Nährstoffe besser aufzunehmen. Dadurch wird verhindert, dass der Blutkreislauf schädliche Stoffe aufnimmt. Dies hilft auch, den Appetit einer Person zu steigern.
Heilt rheumatische Erkrankungen auf organische Weise. Auch bei rheumatischen Erkrankungen ist die Schröpftherapie eine wissenschaftlich erprobte Behandlungsmethode. Anstatt Medikamente einzunehmen, kann man sich auch für diese Art der Behandlung entscheiden. Menschen haben nach einigen Schröpftherapiesitzungen von einer sofortigen Linderung der Auswirkungen dieser Krankheiten berichtet. Rheumatische Erkrankungen wie Gelenkschmerzen, Rheuma, Hexenschuss und Arthritis können mit einer solchen Therapie behandelt werden.
Denn die Schröpftherapie unterstützt den gesunden Blutfluss. Aus diesem Grund kann der Körper die Nährstoffe, Hormone, Vitamine, Sauerstoff und Enzyme erhalten, die die Gesamtfunktion verbessern. Diese Therapie kommt auch den Muskeln in Bezug auf ihre Elastizität zugute. Dies hilft den Gelenken, auch bei Stößen weiterzumachen. Es hilft auch, die Elastizität der Gelenke zu verbessern, indem es den Fluss der Synovialflüssigkeit zu ihnen fördert.
Hilft dem Nervensystem. Schließlich wirkt sich die Schröpftherapie auch positiv auf das Nervensystem aus. Heutzutage treten viele Krankheiten und Störungen des Nervensystems immer häufiger auf. Diese Probleme sind auf die heutigen klimatischen Bedingungen sowie auf die Fülle neuer und komplexer Maschinen zurückzuführen. Heutzutage leiden viele Menschen an psychischen Problemen, die schwer zu diagnostizieren und noch schwerer zu behandeln sind.
Das Nervensystem des Körpers funktioniert, wenn Neuronen miteinander kommunizieren. Wenn dies geschieht, kann das Gehirn Signale an andere Körperteile weiterleiten. Die Schröpftherapie hilft dem Gehirn bei der Übertragung der Signale. Es hilft, indem es Staus im Gehirn beseitigt, die zu Komplikationen führen können. Wenn das Gehirn gesund ist, kann es Signale gut übertragen. Dadurch reagiert der Rest des Körpers. Diese Behandlung ist auch äußerst wirksam gegen emotionale Probleme wie Depressionen, Epilepsie, Kopfschmerzen und Ischämie.
Index
Arten des Schröpfens
Es gibt verschiedene Arten von Schröpftherapien. Sie unterscheiden sich in den Behandlungsmethoden und den Zielen des Behandlers. Es werden auch verschiedene Arten von Tassen verwendet. Üblicherweise verwenden Praktiker während der Therapie Glasbecher. Aber vor Jahren waren Tassen vielfältiger. Sie wurden aus Ton, Bambus und sogar Tierhörnern hergestellt.
Traditionelle chinesische Praktizierende verwendeten oft trockenes Schröpfen. Araber hingegen tendierten eher zur Nassschröpftherapie. Die Kenntnis der verschiedenen Arten hilft einer Person zu bestimmen, welche Art von Therapie sie bei der Suche nach einer Behandlung anfordern sollte. Hier sind die verschiedenen Arten des Schröpfens:
Trocken. Beim trockenen Schröpfen setzt der Therapeut mit Hilfe einer Pumpe eine Tasse auf die Hautoberfläche. Hier sind Becher meist aus Kunststoff und werden abgesaugt. Diese Technik zieht das Blut und die Flüssigkeit von allen entzündeten Bereichen weg und bringt sie an die Hautoberfläche. Diese Art des Schröpfens sollte nicht an Hautpartien mit offenen Wunden durchgeführt werden.
Trockenes Schröpfen kann jederzeit durchgeführt werden. In der Regel dauert die Behandlung 10-15 Minuten. Einige Tassen können während der Therapie auf der Haut platziert werden. Jedoch muss der Praktiker die Schalen ständig beobachten, während er sie auf die Haut aufträgt. Eine sorgfältige Beobachtung ist erforderlich, um Blasen auf der Hautoberfläche zu vermeiden.
Entzündete und schmerzende Körperregionen profitieren erheblich vom Trockenschröpfen. Dies liegt daran, dass es Staus lindert und das Blut des Körpers besser fließen lässt. Trockenes Schröpfen kann jeden Tag durchgeführt werden. Eine Person kann die Tassen sogar selbst an ihrem eigenen Körper verabreichen, solange diese Teile zugänglich sind. Cup-Spannungen können von stark, mittel oder leicht variieren.
Ziehen um. Diese Art des Schröpfens wird mit viel Öl durchgeführt. Der Therapeut trägt das Öl auf die zu massierende Stelle auf, was häufig der Rücken ist. Anschließend wird die Tasse mit leichtem Zug auf die Haut aufgesetzt. Dies unterscheidet sich von anderen Arten der Schröpftherapie dadurch, dass die auf der Haut platzierte Schröpfflasche bewegt werden kann.
Der Therapeut bewegt die Tasse normalerweise in gleitenden oder kreisförmigen Bewegungen. Das Schröpfen in Bewegung kann auch jederzeit und so lange durchgeführt werden, wie die Person möchte. Bei dieser Art der Therapie behält die Person die verwendete Tasse. Diese kann er dann zu den nächsten Therapiesitzungen mitbringen.
Nass. Bei dieser Art des Schröpfens macht der Therapeut zunächst kleine Kratzer auf der Hautoberfläche. Dazu wird eine sterile Klinge verwendet. Dies geschieht auch nach einem trockenen Schröpfvorgang, der etwa 3-5 Minuten dauert. Nachdem die Kratzer gemacht wurden, werden die Schalen durch Saugen wieder auf die Hautoberfläche aufgebracht. Der Saugdruck saugt dann das angesammelte Blut ab. Wenn der Arzt dieses Verfahren richtig durchführt, hinterlässt es keine Spuren oder Narben.
Nasses Schröpfen wird am besten auf nüchternen Magen durchgeführt. Wenn also eine Person eine solche Behandlung plant, wird empfohlen, vorher nichts zu konsumieren. Auch nach der Schröpftherapie sollte auf körperliche Anstrengung zumindest für die nächsten 24 Stunden verzichtet werden. Auch das Duschen sollte für die nächsten 24 Stunden nach dem feuchten Schröpfen vermieden werden.
Die möglichen Nebenwirkungen des Schröpfens
Schröpfen kann manchmal vorübergehende Flecken auf der Haut verursachen. Dies liegt daran, dass das Blut im Körper an die Hautoberfläche gebracht wird. Es ist, als würde man blaue Flecken bekommen. Menschen mit Hämophilie oder anderen ähnlichen Erkrankungen wird von dieser Art der Behandlung abgeraten. Wenn jemand es trotz solcher Erkrankungen versuchen möchte, sollte er sich zuerst mit einem ausgebildeten Therapeuten oder mit seinem Arzt beraten.
Schröpfen sollte auch nicht an ungesunden Hautpartien durchgeführt werden. Dazu gehören Hautoberflächen, die entzündet, infiziert oder verbrannt sind. Obwohl das Schröpfen von Vorteil ist, kann es auch einige Nebenwirkungen haben. Diese beinhalten:
- Eine Person kann nach der Behandlung einige Beschwerden verspüren.
- Es kann zu Verfärbungen und Blutergüssen auf der Haut führen, insbesondere bei Kindern.
- Es kann auch zu Verbrennungen, Blutergüssen und Hautinfektionen führen. Dies gilt insbesondere, wenn die Behandlung nicht durchgeführt wird
